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Frauen sind immer auf der Suche nach neuen Hautpflegeprodukten für Körper, Gesicht, Haare, sowie Kosmetik und Make-up. Und es stimmt, dass auf dem Markt ständig verschiedene Produkte entstehen, die unterschiedliche Vorteile versprechen und die Lösung für viele Dinge sicherstellen. Was viele Frauen nicht wissen, ist, dass es bereits Kosmetika mit CBD-Cannabis auf dem Markt gibt..
Dies mag überraschen und in vielen Fällen Anlass zur Besorgnis geben, da die Tendenz besteht, diese Produkte für illegal zu halten. Allerdings sind sowohl Cannabis-CBD-Kosmetika als auch CBD-Öl nicht illegal und es ist problemlos möglich, sie zu kaufen. In den Vereinigten Staaten war Kalifornien 1996 der erste Staat, der ihre medizinische Verwendung legalisiert hat. Später kamen Länder wie Israel, Kanada, Finnland, Spanien, Großbritannien, Holland, Dänemark, Schweden, Italien, Uruguay hinzu. Es ist offensichtlich, dass im Laufe der Jahre immer mehr Länder hinzukommen, da die Vorteile für die öffentliche Gesundheit erwiesen sind!
Kürzlich eingeführte Cannabisprodukte scheinen ein großer Fortschritt der Moderne zu sein, aber dem ist nicht so: Vor langer Zeit, im alten China, wurde CBD zur Bekämpfung von Alopezie (Haarausfall) und zur Behandlung von Hautausschlägen verwendet. Es wurde auch zur Bekämpfung von Geschwüren verwendet. Tatsächlich ist die Marihuana-Pflanze für die Menschheit von großer Bedeutung, vor allem wegen ihrer schmerzstillenden und entzündungshemmenden Wirkung.
Heute, nachdem die Marihuana-Pflanze lange Zeit als Freizeitdroge an den Rand gedrängt wurde, hat sie mit der Entdeckung des Endocannabinoid-Systems eine größere Bedeutung erlangt. So begann das CBD oil in seiner Verwendung zu gewinnen.
Worum geht es bei dem Endocannabinoid-System genau? Es ist ein Netzwerk von Rezeptoren, das alle Menschen in ihrem Körper haben. Es ist ein Netzwerk, das verschiedene physiologische Aspekte wie Fieber, Appetit, Schmerzen oder auch die Stimmung ausgleicht und reguliert. Die Marihuana-Pflanze besteht aus einer Vielzahl von Chemikalien, darunter auch Cannabinoide. Wenn Cannabinoide mit dem Endocannabinoid-System im menschlichen Körper in Kontakt kommen, stimulieren sie den Körper.
Positive Punkte von CBD:
Es gibt mehrere chemische Verbindungen in der Pflanze, von denen zwei gerade wegen ihrer Wirkung die wichtigsten sind: THC (Tetrahydrocannabinol), das die psychoaktiven Effekte erzeugt, und CBD (Cannabidiol), das die beruhigende und schmerzstillende Wirkung erzeugt. CBD ist daher positiv für ihre medizinische und therapeutische Wirkung.
Zu den positiven Effekten gehören Kosmetika, wie Cremes und Öle, die sehr vorteilhaft sind, weil die Haut, die sie erhält, Cannabinoidrezeptoren hat, die das Ergebnis begünstigen.
Da sie diese Effekte kennen, gibt es bereits mehrere Labors, die sich der Schönheit widmen und sowohl in der Herstellung von Shampoos und Peelings als auch von Parfüms arbeiten.
CBD-Öl zum Beispiel hilft nachweislich bei der Wundheilung, lindert Hautirritationen und Hautausschläge und hat eine große feuchtigkeitsspendende Wirkung.
CBD-Öl als Superzutat:
Am Anfang, als die Leute über „Marihuana-Kosmetik“ sprachen, hatten alle Angst und dachten, dass es etwas sei, das Probleme verursachen würde und nicht gut für den Körper wäre. Allerdings haben diese Kosmetika als Hauptbestandteil CBD, die ihre medizinischen und ernährungsphysiologischen Eigenschaften hat.
Für die Haut wirkt das CBD-Öl als Antioxidans, da es reich an Vitamin E und Phenolsäure ist, die freie Radikale kraftvoll einfangen. Es wirkt auch als Schnuller, da es entzündungshemmend wirkt. Empfindliche Haut oder Haut mit Akne sind am meisten von der Verwendung dieses Öls profitiert.
Auf der anderen Seite hat es mehr als 80% essentielle Fettsäuren (Omega 3, Omega 6 und Omega 9), die es zu einem großartigen und kraftvollen Feuchtigkeitsspender für die Haut machen. Und neben der Hydratisierung nährt es auch die Pflanze.
Für das Haar wirkt es als Stärkungsmittel und begünstigt sein Wachstum, außerdem nährt es das Haar und verleiht ihm Weichheit.
Eine nachhaltige Pflanze:
Der Anbau von Hanfpflanzen ist eine der ältesten landwirtschaftlichen Praktiken der Menschheit. Diese Pflanzen wachsen schnell, ohne den Einsatz von Chemikalien und ohne viel Wasser. Sie sind wichtig für die Revitalisierung des Bodens, außerdem wird die ganze Pflanze genutzt: Aus den Samen wird das Öl aus den Stängeln, den Fasern, gewonnen.
Sie ist eine nachhaltige Pflanze, weil sie CO2 aus der Atmosphäre zurückhält, den CO2-Ausstoß reduziert, gegen Schädlinge resistent und ungiftig ist.